1.1 Arbeitsmodelle

Die ID wird automatisch in der Datenbank vergeben. Hier ist i.d.R. keine Änderung notwendig. Die Änderung der ID sollten nur erfahrene Anwender vornehmen.

Vergeben sie hier eine sinnvolle Bezeichnung für das Arbeitszeitmodell anhand dessen der Datensatz eindeutig identifiziert werden kann.

Weisen sie hier ein Zuschlagsmodell zu, anhand dessen die Zuschläge für Überstunden berechnet werden. Diese werden auf dem Überstundenkonto gesammelt und jeweils im Wochen- oder Monatsjournal separat ausgewertet. Die Zuschlagsmodelle werden im gleichnamigen Ordner in den Stammdaten erfasst.

Sie können an dieser Stelle ein weiteres Arbeitszeitmodell angeben (muss zuvor angelegt sein), welches abweichend der definierten Zeiten gültig ist.

Uhrzeit ab wann das abweichende Arbeitszeitmodell verwendet werden soll.

Über den Button "Hinzufügen" legen sie in der Liste einen neuen Eintrag an. Definieren sie zunächst die Wochentage. Erfassen sie anschließend die Zeiten und die Normalstunden, die der Mitarbeiter pro Tag arbeiten soll. In diesem Beispiel gelten freitags andere Arbeitszeiten als in den restlichen Wochentagen. Somit wird der Freitag höher bewertet, als der Zeitraum Mo-Fr. Legen sie die abweichenden Tage dann separat an. Definieren sie anschließend die Pausenzeiten, die täglich automatisch abgezogen werden sollen.

Sofern sie in mehreren Schichten arbeiten, müssen für jede Schicht eigene Modelle angelegt werden. In diesem Fall geben sie an dieser Stelle den Tag des Schichtwechsels an. Dies ist notwendig, um in der Kontrolle der Anwesenheitsliste im Bereich Personal die Schichtarbeiter richtig anzuzeigen.

Definieren sie, wie in diesem Beispiel, ob das Arbeitszeitmodell bei allen neuen Mitarbeitern automatisch eingetragen werden soll. Sofern Mitarbeiter nicht außerhalb der Regelarbeitszeiten ihre Zeiten erfassen sollen, markieren Sie letzte Checkbox. Die Checkbox "Schichtzulagen berechnen" lassen sie bitte unberücksichtigt.