Sie können an dieser Stelle mehrere Bezeichnungen sowie eine Nummer frei wählen. Diese werden an unterschiedlichen Stellen im Programm, z.B. beim Einplanen eines Auftrages oder im Tagesplan angezeigt. Der Status "nicht verfügbar" blendet vorhandene Maschinen in allen Formularen aus.
Weisen sie hier das Arbeitszeitmodell für die Maschine zu. Hieraus ergibt sich die Sollzeit in der Kapazitätenplanung. Die Auswahl eines Arbeitsplatzes ist nur optional verfügbar.
Hinterlegen sie hier die Stundensätze für die Nachkalkulation. Anhand dessen können sie die kalkulierten Stundensätze mit den tatsächlichen Stundensätzen vergleichen.
Da sie in der Anwendung der Software und der Kalkulation überwiegend mit Arbeitsschritten agieren, ist hier eine eindeutige Zuweisung notwendig. Sie verwenden in der Kalkulation beispielsweise den Arbeitsschritt "Drehen Mazak". Die Software sucht die entsprechende Maschine aus, um die tatsächlichen Kosten sowie die Kapazitäten zu berechnen.